Hila Fahima
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"From her first steps on the stage, it was evident that Fahima possessed a rare gift. Her voice, a sublime instrument, effortlessly traverses the octaves, leaving listeners spellbound by its rich timbre and remarkable range. With each note, she weaves a tapestry of emotions, drawing her audience into the heart of every composition she interprets."
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Review of Hila’s new CD (Donizetti & Verdi) „Endlich haben wir wieder einmal eine junge Sopranistin, die den lyrischen Koloraturpartien von Donizetti und Verdi mädchenhaftes Flair mittels einer schwebenden Leichtigkeit in der Tongebung verleiht. Nebstbei sind – selten genug – mühe- und endlose hohe und höchste Noten zu hören. (...) die fabelhafte Sängerin reiht sich in eine lange Tradition mit anderen genuin lyrischen Koloratursopranen wie Erna Berger, Mady Mesplé oder Lily Pons, Mado Robin, Erna Sack oder Sumi Jo. Ein reines Vergnügen!“
"Die neue Zerbinetta aus dem Wiener Ensemble, Hila Fahima, die ein sensationelles Debüt absolvierte. Über gestochen präzisen, zu perlenden Koloraturgirlanden gebundenen Spitzentönen vergaß sie nicht auf die Komödienprägnanz beim Kokettieren mit dem exquisiten Buffo-Quartett."
"Sie verkörpert die Gilda als unschuldige 'Kindsfrau', besticht durch lyrische Musikalität und hat die Chance ihres Verdi-Rollendebüts eindrucksvoll genutzt. Hila Fahima, die junge bildhübsche Israelin, siegt beim Applaus-Ranking [...] Hila Fahima begeistert mit weichen Koloraturen in der Arie, reisst im Duett mit dem Herzog regelrecht mit."
"Besonders Hila Fahima, die aus Israel stammt und in der Rolle der Lucia Ashton debütiert, sowie Aalto-Tenor Carlos Cardoso als Sir Edgardo begeistern mit ihrem kraftvollen Gesang und sind eine Top-Besetzung des tragischen Liebespaares, das nicht zueinander finden vermag, zumindest nicht auf dieser Welt. Ein Höhepunkt der Inszenierung ist die "Wahnsinnsszene", perfekt von Hila Fahima gesungen, für die eine Glasharmonika, gespielt von Sascha Reckert, als Begleitinstrument zum Einsatz kommt - genau so, wie es Gaetano Donizetti auch für die ursprüngliche Fassung vorgehehen hatte."
"soprano Hila Fahima amazed those seated with a brilliant performance of Les oiseaux dans la charmille [The birds in the hedges]. The brilliance of having a mechanical device express feminine love is entirely Hoffman; to offer us an aesthetic terror of a mechanical, enticing age with many creative souls encased in isolation behind screens is Poda."